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   KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11   

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https://dejure.org/2011,2956
KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11 (https://dejure.org/2011,2956)
KG, Entscheidung vom 29.11.2011 - 1 W 71/11 (https://dejure.org/2011,2956)
KG, Entscheidung vom 29. November 2011 - 1 W 71/11 (https://dejure.org/2011,2956)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 18 GBO, § 29 Abs 1 S 2 GBO, § 29 Abs 3 GBO, § 133 S 1 AO, § 22 Abs 1 S 1 GrEStG
    Grundbuchverfahren: Erfordernis der Vorlage des Originals einer steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung bei einer Eigentumsumschreibung

  • Deutsches Notarinstitut

    GBO § 29; ZPO § 435; GrEStG § 22
    Zur Art der Vorlage der Unbedenklichkeitsbescheinigung im Grundbuchverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Vorlage der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung bei der Eigentumsumschreibung im Grundbuch

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Ausreichende Vorlage der beglaubigten Kopie der Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Eigentumsumschreibung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GBO § 18; GBO § 29; AO § 133; GrEStG § 22
    Anforderungen an die Vorlage der steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung bei der Eigentumsumschreibung im Grundbuch

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unbedenklichkeitsbescheinigung: Beglaubigte Kopie ist ausreichend!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 142
  • DNotZ 2012, 299
  • FGPrax 2012, 9
  • Rpfleger 2012, 200
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Frankfurt, 28.02.2002 - 20 W 531/01

    Unzulässige Firma: Sechsmalige Aneinanderreihung des Großbuchstabens A

    Auszug aus KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11
    Im Anschluss an eine Entscheidung des Landgerichts Berlin (Beschluss vom 9. April 2002 - 86 T 129/02 - NotBZ 2002, 383) wird im Schrifttum überwiegend vertreten, die Vorlage der Unbedenklichkeitsbescheinigung in beglaubigter Ablichtung sei zur Überwindung der Grundbuchsperre des § 22 GrEstG (hierzu Böhringer, Rpfleger 2000, 99) ausreichend (Hertel, in: Meikel, GBO, 10. Aufl., § 29, Rdn. 144; Hügel, GBO, 2. Aufl., § 20, Rdn. 79; Viskorf, in: Boruttau, GrEStG, 17. Aufl., § 22, Rdn. 49; Pahlke/Franz, GrEStG, 4. Aufl., § 22, Rdn. 7; offengelassen von OLG Frankfurt/Main, a.a.O.).
  • KG, 16.09.1997 - 1 W 4156/97

    Beglaubigte Abschrift einer beglaubigten Abschrift der Urkunde als urkundlicher

    Auszug aus KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11
    Grundsätzlich können die nach § 29 Abs. 1 S. 2 GBO zum Nachweis erforderlichen öffentlichen Urkunden in Urschrift, Ausfertigung oder beglaubigter Abschrift vorgelegt werden (Senat, Beschluss vom 16. September 1997 - 1 W 4156/97 -, Rpfleger 1998, 108).
  • KG, 21.11.2011 - 1 W 652/11

    Grundbuchverfahren: Nachweis der Verfügungsbefugnis eines Insolvenzverwalters

    Auszug aus KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11
    Dennoch ist hier zumindest auf den Zeitpunkt des Eingangs der Beschwerde abzustellen, weil mit ihr zugleich das weitere mit der Zwischenverfügung vom 24. Januar 2011 aufgezeigte Eintragungshindernis beseitigt wurde und das Grundbuchamt ohne seine weiteren nicht berechtigten Zweifel die Eigentumsumschreibung vorgenommen hätte (vgl. insoweit zur in beglaubigter Ablichtung vorgelegten Bestellungsurkunde des Insolvenzverwalters: Senat, Beschluss vom 21. November 2011 - 1 W 652/11 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • OLG Frankfurt, 16.02.2011 - 20 W 86/11

    Grundbuch: Anforderungen an die Unbedenklichkeitsbescheinigung

    Auszug aus KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11
    Die nach § 29 Abs. 3 GBO zu erteilende Bescheinigung (vgl. OLG Frankfurt/Main, Beschluss vom 16. Februar 2011 - 20 W 86/11 - Juris) ist, weil es sich nicht um eine zur Eintragung erforderliche Erklärung im Sinne von § 29 Abs. 1 S. 2 GBO handelt, in öffentlicher Form vorzulegen, § 29 Abs. 1 S. 2 GBO.
  • LG Berlin, 09.04.2002 - 86 T 129/02

    Vorlageform bei Unbedenklichkeitsbescheinigung

    Auszug aus KG, 29.11.2011 - 1 W 71/11
    Im Anschluss an eine Entscheidung des Landgerichts Berlin (Beschluss vom 9. April 2002 - 86 T 129/02 - NotBZ 2002, 383) wird im Schrifttum überwiegend vertreten, die Vorlage der Unbedenklichkeitsbescheinigung in beglaubigter Ablichtung sei zur Überwindung der Grundbuchsperre des § 22 GrEstG (hierzu Böhringer, Rpfleger 2000, 99) ausreichend (Hertel, in: Meikel, GBO, 10. Aufl., § 29, Rdn. 144; Hügel, GBO, 2. Aufl., § 20, Rdn. 79; Viskorf, in: Boruttau, GrEStG, 17. Aufl., § 22, Rdn. 49; Pahlke/Franz, GrEStG, 4. Aufl., § 22, Rdn. 7; offengelassen von OLG Frankfurt/Main, a.a.O.).
  • OLG Naumburg, 16.09.2014 - 12 Wx 39/14

    Grundbuchverfahren: Nachweis der Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes

    Grundsätzlich können die nach § 29 Abs. 1 S. 2 GBO zum Nachweis erforderlichen öffentlichen Urkunden in Urschrift, Ausfertigung oder beglaubigter Abschrift vorgelegt werden (KG Rpfleger 1998, 108; KG Berlin MDR 2012, 142).

    Denn es ist zumindest anerkannt, dass die Vorlage einer beglaubigten Legitimationsurkunde dann ausreichend ist, wenn ein Notar bescheinigt, dass ihm die Urschrift oder Ausfertigung zu einem bestimmten Zeitpunkt vorgelegen hat (vgl. KG Berlin MDR 2012, 142; Demharter, GBO, 29. Aufl., Rdn. 50 zu § 20 GBO).

  • KG, 30.10.2012 - 1 W 46/12

    Grundbuchverfahren: Wirksamwerden einer notariell beglaubigten

    Es ist aber anerkannt, dass etwa die Vorlage einer beglaubigten Legitimationsurkunde dann ausreichend ist, wenn ein Notar bescheinigt, dass ihm die Urschrift oder Ausfertigung zu einem bestimmten Zeitpunkt vorgelegen hat (Senat, Beschluss vom 29. November 2111 - 1 W 71/11 - FGPrax 2012, 9; Beschluss vom 16. September 1997 - 1 W 4156/97 - Rpfleger 1998, 108).
  • OLG München, 23.11.2012 - 34 Wx 319/12

    Grundbuchverfahren: Antrag auf Löschung eines Wohnmitbenutzungsrechts bei

    Jedoch erfasst nach der Rechtsprechung des Senats (siehe Beschluss vom 19.5.2008, 34 Wx 023/08 = DNotZ 2008, 844) die Legitimationswirkung der Ausfertigung nur den im Ausfertigungsvermerk namentlich benannten Empfänger (KG vom 3.11.2011, 1 W 495/10 Rpfleger 2012, 200, dort Leitsatz 2; Demharter GBO 28. Aufl. § 19 Rn. 80; Schöner/Stöber Rn. 3584; DNotI-Report 2012, 85).
  • OLG Frankfurt, 09.10.2017 - 20 W 222/17

    Genehmigungspflichtigkeit nach § 2 Abs. 1 GrdstVG

    Dabei hat das Grundbuchamt eigenständig zu prüfen, ob ein Grundstücksgeschäft unter die Regelungen des § 2 GrdstVG fällt (vgl. dazu BGHZ 94, 24; Senat FGPrax 2012, 9 [KG Berlin 29.11.2011 - 1 W 71/11] , je zitiert nach juris; vgl. die weiteren Nachweisen bei Büsing/Martinez, Agrarrecht, § 2 GrdstVG Rz. 17; § 7 GrdstVG Rz. 2; Bauer/von Oefele/Waldner, GBO, 3. Aufl., Einl. VIII 104).
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